"So ist Pokémon!" - Oles Top 8 Bericht von der Deutschen Meisterschaft 2015

Ole
Written By OleMay 26, 2015

Es liefen die letzten Minuten der letzten Vorrunde bei der Deutschen Meisterschaft 2015 in Stuttgart. Es stand 1-1 nach Spielen zwischen meinem Kokowei-Gegner und mir. Ein Preis trennte mich vom Einzug in die Top 8, ein lächerlicher Preis. Doch dieser schien bei einer Hand von 10 Supportern so unerreichbar wie das rettende Ufer für den Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart, der im Stadion nebenan mit dem Hamburger SV um, für oder gegen den Abstieg spielte. Doch wen interessierte das schon in diesem Moment? Bei uns begann die Nachspielzeit. Und mit ihr kam die Erlösung.

Von Fröschen, Flareon und fightenden Fledermäusen

Ich war vor einer Deutschen Meisterschaft selten so ratlos, was meine Deckwahl anging. Anders als im letzten Jahr, wo mir meine Last-Minute-Deckwahl Rayquaza-EX / Emboar in einem Feld voller Genesect-EX mein bestes DM-Ergebnis überhaupt einbrachte, konnte ich in diesem Jahr nicht das Deck finden, welches den Erfolg garantierte. Dazu gab es einfach viel zu viele Decks mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Von vornherein ausgeschlossen hatte ich Yveltal-EX, Fairy mit M Gardevoir-EX, Donphan und irgendwelche Spaß-Decks wie Night March oder Archie's Blastoise. Den ganzen Tag 50-50-Matchups zu spielen ist nichts für mich. Und gegen Seismitoad-EX wollte ich auch nicht automatisch verlieren.


Vorbereitungen.

Es blieben drei Decks, in denen ich das größte Potenzial sah. Flareon PLF12, das auf den Regional Championships extrem erfolgreich war und Seismitoad-EX mehrfach ärgerte. Seismitoad-EX FFI20 / Slurpuff PHF69 selbst, welches das erfolgreichste Deck der letzten Wochen gewesen war und kaum ein schlechtes Matchup hatte. Und Landorus-EX BCR89 / Crobat PHF33, das zuletzt von der Bildfläche verschwunden war, obwohl es dank seiner Angriffstärke und Explosivität ebenfalls viele gute Matchups hatte. Flareon fiel durchs Raster, nachdem ich gelernt hatte, mit Seismitoad-EX / Slurpuff dagegen zu gewinnen. Wenn nicht einmal dieses Matchup sicher positiv für Flareon war, dann gab es für mich keinen Grund mehr, dieses Deck zu wählen. Meine Entscheidung ging letztendlich nicht gegen ToadPuff, sondern für Landobats - wobei ich ehrlich gesagt auch keine Lust auf Toad-Mirrors hatte.

Crobat PHF ist in Verbindung mit Golbat PHF32 das momentan stärkste Stage-2-Pokémon. In Zeiten, wo Basics und Stage-1s das Spiel dominieren, haben es die Stage-2s schwer, weil sie mehr Zeit zum Setup benötigen und letztendlich kaum oder gar nicht stärker sind als die übermächtigen Pokémon-EX. Es haben vor allem solche Stage-2s schwer, deren Vorstufen einfach zu schwach sind und keinen Nutzen haben, außer sich zu entwickeln. Zum Beispiel Empoleon PLF117: unbestritten eines der stärksten Stage-2-Pokémon im aktuellen Format, für dessen Vorstufen jedoch niemand Platz in seinem Deck finden würde. Für diesen Aufwand ist Empoleon immer noch nicht stark genug.

Die Bats sind eine Stage-2-Linie, wie ich sie am liebsten habe. Jedes Pokémon in der Entwicklung hat eine nützliche Funktion. Zubat PLS53 ist zwar mit 40HP sehr anfällig, gleicht das aber mit einer Fighting-Resistenz und seinem freien Rückzug per Ability wieder aus. Das Highlight der Linie ist Golbat, welches zwei Schadensmarken mit "Sneaky Bite" verteilen kann und einen billigen, aber sinnvollen Angriff besitzt. Es ist für mich deshalb das Highlight, weil es als Stage-1 jederzeit und ohne großen Aufwand ins Spiel kommen kann und einen starken Effekt mitbringt. Zum ECC 2015 war nicht umsonst ein Genesect-Deck mit Golbat, aber ohne Crobat vorne dabei. Crobat ist in Decks, die Platz dafür haben, trotzdem ein Muss. 130HP mit Fighting-Resistenz, nochmal drei Schadensmarken per Ability, ein ordentlicher und günstiger Angriff sowie der freie Rückzug machen es zu Vorbereiter, Sniper und Waller in einem. Wer schon einmal mit einem Yveltal-EX XY79 ein Crobat besiegen musste, nur um danach von Dedenne FFI34 gegrillt zu werden, der versteht auch die Eigenschaft "Waller" in Bezug auf Crobat. Ich hoffe, man kann meine Begeisterung herauslesen!


Meine Deckliste hatte wenige Besonderheiten - es ging mir vor allem um Konsistenz. Die Pokémon sind stark genug und brauchen keinen Schnickschnack. Ich ging bei den Super Scoop Ups herunter auf 3 und fügte einen AZ hinzu, weil ich berechenbare Effekte bevorzuge. Auch Hawlucha FFI63 kürzte ich um 1 und Dedenne kam dazu - für mich unbegreiflich, wie der kein Standard sein kann. Mit ursprünglich 3 Colress war ich unzufrieden, weshalb ich einen herausnahm und erstmal mit Battle Reporter herumexperimentierte. Ich dachte, der wäre vielleicht gut gegen Seismitoad-EX. Hmm, nein, das war er definitiv nicht. Am Tag vor der Abreise nach Stuttgart ersetzte ich den Nutzlos-Supporter durch eine Konsistenz-Korrina und blieb dabei.

(Überraschungs-)Biss in die Tops

144 Masters hatten den Weg nach Stuttgart gefunden, darunter auch ein Dutzend Österreicher - denn es war offiziell eine "Deutsch-Österreichische Meisterschaft", jaja. Ich habe mich zwar gefreut, meine österreichischen Freunde wiederzusehen, aber in diesen Dimensionen wirkte der Parallelwettbewerb ziemlich lächerlich. In den jüngeren Altersklassen waren es noch weniger Österreicher. Ist das wirklich so gewollt?

1. Runde vs Max K (M Aggron-EX / Bronzong / Klinklang) - 0-0-1
2. Runde vs Rudolf H (M Gardevoir-EX) - 1-0-1
3. Runde vs Luca S (Seismitoad-EX / Slurpuff) - 1-1-1

Mein Start in das Turnier war mäßig. Ich gewann das erste Spiel in Runde 1 gegen ein Metal-Deck, in welchem mir vor allem Klinklang PLS90 hätte gefährlich werden können. Es gelang mir jedoch, immer genau rechtzeitig die Klink und Klang aus dem Spiel zu nehmen. Für Spiel 1 reichte das, doch im zweiten Spiel zog Max die sechs Preise einfach schneller als ich. Am Ende war die Zeit zu knapp - Unentschieden.

Weiter ging es gegen Rudolf, den Deutschen Meister von 2011, der ein Fairy-Deck spielte. Ich mochte das Matchup nicht, weil Max Potion die ganze Arbeit von Crobat und Landorus-EX zunichte machen kann. Deshalb konzentrierte ich mich auf die Aromatisse XY93 und hatte Erfolg damit. Ich war bereits einigermaßen unentspannt, da ich mit dem Unentschieden aus Runde 1 nur noch einmal verlieren durfte.

Diese Niederlage folgte in Runde 3 gegen Luca, einen der zahlreichen Österreicher. Es war ein cooles Match und die 1-2 Niederlage war tatsächlich so knapp wie sie klingt. Nun musste ich aber alle fünf verbleibenden Runden gewinnen, um in die Top 8 zu kommen.

4. Runde vs Maximilian S (M Gardy-EX) - 2-1-1
5. Runde vs Marco H (Wobbuffet / Crobat) - 3-1-1
6. Runde vs Mark R (Donphan) - 4-1-1

In Runde 4 ging es nochmal gegen Fairy. Ich hatte den Dreh zwar raus, aber es wurde dennoch knapp, weil es kurz vor dem Timeout 1-1 stand. Im dritten Spiel ging ich voll in die Offensive und machte kurzen Prozess.

Das Match gegen Marco erforderte eine Menge Geduld, weil Wobbuffet PHF36 / Crobat ein reines Non-EX-Deck mit guten Defensivqualitäten ist. Die Coinflips auf beiden Seiten waren auffällig schlecht - bei mir war das schon im ganzen Turnier so gewesen. Aber Marco hatte einfach unglaublich viel Pech in den entscheidenden Momenten. Nach meinem 1-0 hatte er in Spiel 2 die Oberhand, aber ich wusste, dass seinem Deck irgendwann die Luft ausgeht, wenn die Crobat erstmal alle im Spiel sind. Deshalb ging ich nicht in Spiel 3, sondern drehte das zweite Spiel zum 2-0 Sieg.

Gegen Donphan war es sehr einfach. Sorry an meinen Berliner Kollegen Mark, aber das ist halt auch ein ziemlich schlechtes Matchup für Donphan! Ich spreche hier aus eigener Erfahrung.


"Der dreckige Dan."

7. Runde vs Dennis M (Yveltal-EX / Seismitoad-EX / Garbodor) - 5-1-1

Das erste Spiel hätte ich niemals gewinnen dürfen. Ich lag mit drei oder vier Preisen zurück und überlegte schon jeden Zug, ob ich jetzt scoopen und ins nächste Spiel gehen sollte. Einen Zug machte ich weiter, noch einen und noch einen. Yveltal-EX lag vorne mit einigen Energien und 20 Schaden. Auf meiner Bank lauerte Dedenne aka "Der dreckige Dan". Yveltal griff an, mit Evil Ball anstelle von Y Cyclone, der auch gereicht hätte. Dedenne schob Yveltal vom Tisch und drehte das Spiel für mich. Dennis fand keine Antwort mehr darauf. Im zweiten Spiel lief es von Beginn an deutlich besser auf meiner Seite. Ein Sieg fehlte noch!

8. Runde vs Matthias L (Exeggutor) - 6-1-1

Mein absolutes Lieblings-Matchup. In jedem Zug darf ich mir meine oberste Deckkarte nehmen, sie anschauen, vielleicht sogar ausspielen und das wars. Gegen Karls Version der wandelnden Palme hatte ich am Abend zuvor noch zweimal gespielt und zweimal verloren. Eine Strategie hatte ich trotzdem: mit Colress vor dem Lock möglichst viele Handkarten ziehen und das Deck ausdünnen, um immer an die notwendigen Energiekarten zu kommen.

In Spiel 1 kam es gar nicht so weit, da Matthias nicht ins Spiel kam und recht bald aufgab. Dafür lief das nächste Spiel sehr schlecht für mich, sodass das dritte Spiel entscheiden musste. Ich war zwar gut im Spiel und zog fleißig meine Preise, aber die ganze Sache stand auf wackeligen Füßen. Als ich noch einen Preis übrig hatte war die Luft komplett raus. Ich hatte lediglich noch drei Bats im Spiel, davon zwei Crobat und ein Golbat, allerdings ohne Energien. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie möglichst geschickt hin- und herzuschieben, um dem Gift von Hypnotoxic Laser zu entgehen. Auf der Bank bereitete Matthias ein Genesect-EX PLB11 für den finalen Schlag vor, doch vorher musste er noch den Preisrückstand aufholen, ohne den Lock zu brechen. Ich hatte mir einen Ultra Ball aufgehoben, um mit Crobats Ability eventuell ein Exeggcute PLF4 snipen zu können, doch Matthias legte natürlich keins mehr hin. Trotzdem musste ich irgendwann Crobat suchen und entwickeln, weil das Golbat drohte KO zu gehen. Der Schaden von "Surprise Bite" ging vorne auf Exeggutor PLF5. Meine Hand bestand aus 10 Karten in beliebiger Kombination aus Supportern und VS Seeker. Zug um Zug verging und das Timeout wurde ausgerufen, als ich im ersten Extrazug eine Computer Search zog. Ich war kurz verwirrt, ob ich diese nun spielen konnte - es ging ja gegen Eggs und nicht gegen Toad. Natürlich durfte ich und realisierte dann, dass bloß eine Energie zum Sieg mit "Skill Dive" aufs aktive Exeggutor fehlte. Die Betonung liegt hier bitte auf "Skill" ;P

Was nicht unerwähnt bleiben soll: Am Ende hatte ich eine Menge Glück, aber zwischendurch mindestens genauso viel Pech, als hintereinander zwei spielentscheidende Super Scoop Ups nicht funktionierten, die den Exeggutor-Lock gebrochen hätten. Die Karte machte mich an dem Tag nicht glücklich, aber bis hierher war es egal. Als 7. war ich in den Tops, zum vierten Mal in Folge! Karl war als 6. drin (obwohl er sich fast raus-ID'd hätte, haha) und Benjamin war als 9. leider ganz knapp daran vorbeigeschrammt.

Top 8 vs David S (Flareon) - W-L-L

Ich durfte in den Top 8 gegen das Flareon-Deck von David antreten. Das erste Spiel ging an mich, aber in Spiel 2 konnte David die sechs Preise einfach schneller ziehen als ich. Das dritte Spiel begann mit einer mäßigen Starthand auf meiner Seite: Colress war mein einziger Supporter, aber mit Repeat Ball konnte ich mir zumindest genug Zubat auf die Bank legen. David hatte ein Exeggcute als Starter. Nachdem er in seinem ersten Zug keine Energie ins Spiel gebracht hatte, hätte ich das Exeggcute zwar mit Lucario-EX FFI54 besiegen können, entschied mich aber dagegen. Das Flareon-Deck spielt keine Karten wie Switch oder Super Scoop Up, sodasss ich noch eine Runde vor Angriffen sicher war. Das Exeggcute könnte ich auch später noch auf der Bank besiegen. David hatte zwar mittlerweile zwei Flareon im Spiel, konnte seine Energie aber nur an Exeggcute anlegen, um es im nächsten Zug zurückziehen zu können. Ich nutzte die Situation weiterhin aus, indem ich ein Jirachi-EX PLB60 auf Davids Bank mit Lysandre nach vorne zog und ihm 80 Schaden mit Lucarios "Corkscrew Smash" zufügte. Das bedeutete für David wieder einen Zug ohne Angriff und für mich ein weiteres Ziel mehr, welches sich leicht snipen ließ. Erst im nächsten Zug ging ich aus der kontrollierten in die volle Offensive: Golbats Ability besiegte das aktive Jirachi-EX und mit Lysandre zog ich eines der Flareon für den OHKO nach vorne. Das waren für mich drei Preise in einem Zug.

Mit drei verbliebenen Preisen machte ich mich zwar anfällig für N, aber anders hätte ich es nicht spielen können, da mir Flareon aufgrund der fehlenden Lysandre's Trump Card in meinem Deck im Lategame überlegen war. David spielte den N und besiegte Lucario-EX für seine ersten zwei Preise, es stand nun 3-4. Abgesehen von einem Jirachi-EX auf meiner eigenen Bank gefiel mir mein Board gut - ich hatte Landorus-EX, welches ein Flareon und das Exeggcute direkt besiegen konnte, sowie mehrere Bats im Spiel. Das Jirachi-EX musste ich aber loswerden, um vor Lysandre sicher zu sein und genug Zeit zu haben, auch den letzten Preis noch zu ziehen. Ich spielte zwei Super Scoop Ups. Zweimal Tails.

Dennoch besiegte ich mit Landorus-EX das Flareon und das Exeggcute, sodass ich nun noch einen Preis übrig hatte. David musste sich erstmal ein neues Flareon aufbauen und spielte dann mit einem VS Seeker erneut seinen N. Er zog vier seiner fünf Deckkarten, die er noch übrig hatte. Ich zog eine Karte: einen N. Davids letztes Flareon besiegte mein Landorus-EX und es stand 1-2 nach Preisen.


Bild von event.amigo-spiele.de

Ich zog für meinen Zug ein Crobat nach und war nun in einer sehr eigenartigen Situation. David brauchte nur noch einen Lysandre oder einen VS Seeker, um mein Jirachi-EX zu catchern und seine letzten zwei Preise zu ziehen. Er hatte nur noch eine Karte im Deck und es waren erst drei VS Seeker im Ablagestapel. Sobald er die Karte für seinen Zug zöge, hätte er alle seine Optionen auf der Hand - also auch mit 100 % Sicherheit den VS Seeker, den er noch brauchte.

Was blieb mir also übrig? Ich gab mit dem Crobat nochmal 30 Schaden auf Flareon und spielte den N, um die Chance auf den VS Seeker für David wenigstens ein bisschen zu verringern. Meine Karte war eine Professor Juniper. In diesem Moment hatte ich das Spiel verloren, egal, was noch passierte. Ich hatte keine Karten mehr im Deck, um dem Flareon im nächsten Zug 70 Schadenspunkte zuzufügen. Um noch gewinnen zu können, hätte ich aus dem N eine Energie gebraucht.

David besiegte mein aktives Crobat - den VS Seeker hatte er nicht. Ich spielte noch meine Professor Juniper und gab auf. David beichtete, dass ihn mein N vor dem Deckout gerettet hatte. Sein letzter VS Seeker war nämlich in den letzten zwei Preisen. Der "Bluff" war ungewollt. Er konnte ja auch nicht ahnen, dass ich ausgerechnet einen N nachziehe.


Fast immer spielentscheidend.

Diese Kette unglücklicher Umstände war aus meiner Sicht sehr lang. Erst klappten die zwei Super Scoop Ups nicht, die mein Jirachi-EX hochnehmen sollten, welches am Ende zur vermeintlichen leichten Beute wurde. David spielte seinen Zug so, als hätte er alle Karten, um im folgenden Zug mit VS Seeker auf Lysandre sicher zu gewinnen. Aus meinem N auf 1 ziehe ich ausgerechnet einen N, den ich zwar nicht hätte spielen müssen - aber ich will den Spieler sehen, der sich hier so eiskalt seinem Schicksal ergeben würde! Im Stadion nebenan hieß es: "So ist Fußball". Bei uns: "So ist Pokémon".

Für mich blieb am Ende der 7. Platz. Im letzten Jahr dachte ich nach dem knappen Aus gegen Finn in den Top 8 noch, dass ich einer besseren Platzierung niemals wieder so nahe kommen würde. Es war diesmal noch knapper und damit nochmal härter zu akzeptieren. David besiegte Karl in den Top 4 und wurde im Finale gegen Niklas zum zweiten Mal Deutscher Meister. So ergab es schließlich doch alles noch irgendwie Sinn.

Auch von mir Glückwunsch und Respekt für diese Leistung, David! Einen zweifachen Deutschen Meister hatte es bisher bei den Masters nicht gegeben. Der neue Vizemeister und amtierende Europameister Niklas schraubte sein CP-Konto auf unglaubliche 1195 CP hoch. In Boston treten wir alle gemeinsam an, um bei der Weltmeisterschaft endlich mal wieder einen deutschen Spieler auf die große Bühne des Pokémon TCG zu heben!

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